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Mittwoch, 26. Februar 2020
Schluss mit Lustig
c. fabry, 00:15h
Karneval ist vorbei. Die Passionszeit beginnt. Dem Leiden Jesu gedenken? Sich selbst eine Bürde auflegen? Fasten? Sieben Wochen ohne? Ohne was? Und was soll das bringen, dieses Fasten und Gedenken?
Jesaja 58, 5-8 – schon im Alten Testament gab es diesen deutlichen Appell, bei aller Frömmigkeit und Spiritualität das Wesentliche nicht aus dem Blick zu verlieren.Wer sich seinen Mitmenschen nicht verschließt, wird Heilung finden.
Ich verzichte in diesen Wochen immer auf Zucker und Alkohol. Das nützt in erster Linie meiner Gesundheit. Das präsent und aufmerksam Sein für Andere nehme ich mir aber auch jedes Mal in besonderer Weise vor, intensiver, ernsthafter. Das ganze Jahr über schaffe ich das nicht, ich bin auch nur ein Mensch. Aber der Verzicht hilft mir, mich daran zu erinnern, was ich mir vorgenommen habe. Außerdem spare ich dadurch Geld. Das geht dann bewusst auf ein Spendenkonto.
Für Ärzte ohne Grenzen macht der Schizophrenist schon immer Werbung. Ich werbe hier für die Kinderhilfe in Afghanistan von Rheinhard und Annette Erös.
Was mich bei diesen Projekten besonders überzeugt, ist die Abkehr vom militärischen Weg, ausgerechnet von einem ehemaligen Stabsarzt der Bundeswehr. Ein deutlicher Beweis um wieviel erfolgreicher man dem Frieden näher kommt und Menschen effektiv helfen kann, wenn man ausgerechnet mit denen redet, mit denen man angeblich nicht reden kann. Lesen Sie selbst.
https://www.kinderhilfe-afghanistan.de/uber_uns.html
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Samstag, 22. Februar 2020
Psalm 31 in 51 Worten
c. fabry, 21:03h
Hilf mir Gott! Du kannst das. Du schützt mich, gibst mir viel Platz. Bin am Ende und selbst schuld. Rette mich Ausgestoßenen! Meine Zeit steht in deinen Händen. Erhöre mich! Lass die Lügner schweigen! Deine große Güte schützt uns vor dem Mob. Du hast mich schon mal erhört. Keine Angst! Gottvertrauen!
Für die die mehr Zeit zum Lesen haben: https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm31
Wir, die Menschheit, haben uns selbst in die Katastrophe manövriert. Kann eine übermenschliche Macht uns wirklich schützen? Was ist mit den vielen unschuldigen Kindern, die verhungert, ertrunken, allein gelassen, missbraucht, zerfetzt, zu Tode geprügelt worden sind? Der Liebe Gott, der es schon richtet, der eingreift, wenn die Dinge aus dem Ruder laufen, den gibt es wohl so nicht.
Aber es gibt da etwas, das mir Sicherheit gibt. Einen roten Faden, der sich durch mein Leben zieht, so viele Wendungen, die kein Zufall sein können und darum ein Grundgefühl von Geborgenheit. Ist vielleicht nur Selbstschutz, um nicht am Leben zu verzweifeln. Aber wenn ich diesen Psalm – den Psalm dieses Sonntags – in voller Länge lese, fühlt er sich brandaktuell an.
Im Predigttext (Lukas 18, 31-43) https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas18%2C31-42
geht es auch um dieses Vertrauen, aber auch um ein wesentliches Detail in diesem Dialog, das auch in anderen Heilungsgeschichten auftaucht:
Die Leidenden bitten Jesus um Hilfe, doch er handelt nicht sofort. Stattdessen fragt er genau nach: Was willst du, das ich tun soll?
Ich kann nicht die ganze Verantwortung an ein höheres Wesen delegieren und dann meckern, wenn es nicht gut läuft. Das heißt, das kann ich schon, aber das führt zu nichts.
Ich muss genau hinsehen. Nachdenken und dann entscheiden, was ich tun kann. Und wenn ich dann mehr Kraft und Mut brauche, als ich gerade hab und vielleicht ein bisschen Glück, dann ist es an der Zeit, darum zu bitten und darauf zu vertrauen, dass ich es bekomme.
vertrauen ist gut
kontrolle ist besser
noch besser ist nachdenken
aber am allerbesten
ist endlich anzufangen
wenn die richtung stimmt
kommst du auch an
irgendwann
Für die die mehr Zeit zum Lesen haben: https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm31
Wir, die Menschheit, haben uns selbst in die Katastrophe manövriert. Kann eine übermenschliche Macht uns wirklich schützen? Was ist mit den vielen unschuldigen Kindern, die verhungert, ertrunken, allein gelassen, missbraucht, zerfetzt, zu Tode geprügelt worden sind? Der Liebe Gott, der es schon richtet, der eingreift, wenn die Dinge aus dem Ruder laufen, den gibt es wohl so nicht.
Aber es gibt da etwas, das mir Sicherheit gibt. Einen roten Faden, der sich durch mein Leben zieht, so viele Wendungen, die kein Zufall sein können und darum ein Grundgefühl von Geborgenheit. Ist vielleicht nur Selbstschutz, um nicht am Leben zu verzweifeln. Aber wenn ich diesen Psalm – den Psalm dieses Sonntags – in voller Länge lese, fühlt er sich brandaktuell an.
Im Predigttext (Lukas 18, 31-43) https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas18%2C31-42
geht es auch um dieses Vertrauen, aber auch um ein wesentliches Detail in diesem Dialog, das auch in anderen Heilungsgeschichten auftaucht:
Die Leidenden bitten Jesus um Hilfe, doch er handelt nicht sofort. Stattdessen fragt er genau nach: Was willst du, das ich tun soll?
Ich kann nicht die ganze Verantwortung an ein höheres Wesen delegieren und dann meckern, wenn es nicht gut läuft. Das heißt, das kann ich schon, aber das führt zu nichts.
Ich muss genau hinsehen. Nachdenken und dann entscheiden, was ich tun kann. Und wenn ich dann mehr Kraft und Mut brauche, als ich gerade hab und vielleicht ein bisschen Glück, dann ist es an der Zeit, darum zu bitten und darauf zu vertrauen, dass ich es bekomme.
vertrauen ist gut
kontrolle ist besser
noch besser ist nachdenken
aber am allerbesten
ist endlich anzufangen
wenn die richtung stimmt
kommst du auch an
irgendwann
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Donnerstag, 13. Februar 2020
Essenz in 14 Worten
c. fabry, 10:52h
Höre! Ersetze deine Selbstbezogenheit durch Gottes Wahrheit, schleudere sie ihren Verächtern entgegen! Nur Mut!
Ein Krimi dazu hier: https://cristinafabry.blogger.de/stories/2752774/
Mehr zu Hesekiel 2,1 – 3,3 – dem Predigttext am 16.02. - siehe unten
Für Sonntag, den 16.02.: - Frei nach Hesekiel 2,1-3,3
Stell dich hin, wenn du mit Gott redest, sitz nicht herum wie ein fauler Sack, wirf dich nicht in den Staub wie ein unterwürfiger Speichellecker, werde nicht ohnmächtig vor Ehrfurcht. Sei wach, bereit zu hören, zu sehen und zu handeln.
Ja, wenn Gott mit mir redet, weckt das meine Lebensgeister, das vertreibt Erschöpfung, Zaghaftigkeit, Unsicherheit, Zweifel und Angst. Ich kann gar nicht anders, ich muss zuhören.
Er nennt mich Menschenkind, ja ich bin ein Mensch von einem Menschen geboren, keine Hundewelpe, kein kleiner Vogel, kein kalter Fisch, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut, kein Engel, kein Geistwesen, sondern ein stoffwechselndes, warmes, fühlendes und denkendes Ding.
Und dann sagt mein Gott: Ich habe einen Auftrag für dich, komm raus aus deiner Selbstbezogenheit und knöpf dir die vor, die verlernt haben, worauf es ankommt, was richtig und was falsch ist, was anständig und was unanständig oder die zumindest drauf scheißen, das Anständige und Richtige zu tun, selbst wenn sie gut und böse noch unterscheiden können.
Ja diese Abgedrifteten der zweiten Generation – ihre Eltern waren ja keinen Deut besser und haben sie zu dem gemacht, was sie heute sind – brechen alle Regeln, die einzuhalten unabdingbar ist, wenn Menschen in dieser Welt friedlich, angstfrei und gut versorgt zusammenleben wollen. Es ist möglich, aber man muss sich eben an meine Regeln halten. Dabei muss man nicht einmal unbedingt an mich glauben, nur daran, dass das, was ich für richtig erkläre, auch wirklich richtig ist:
1. Sich nicht rückhaltlos an irgendeine Ideologie hängen, deren Ziele man dann ohne Rücksicht auf Verluste verfolgt.
2. Nicht im Namen von Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Moral oder welchen Werten auch immer Maßnahmen durchboxen, die dieses Ziele ad absurdum führen.
3. Einen gesunden Rythmus von Anspannung und Entspannung einhalten, regelmäßige Pausen machen und akzeptieren und auch anderen dieses Recht uneingeschränkt einräumen.
4. Die Hand die dich hält, liebt und versorgt, nicht schlagen oder auch nur verachten, sondern dankbar sein und dies auch zum Ausdruck bringen.
5. Das Leben erhalten, statt es auszulöschen.
6. Verlässliche Beziehungen nicht gefährden oder gar zerstören.
7. Dir nicht nehmen was dir nicht gehört, schon gar nicht, wenn du es nichts brauchst. Wenn dein Überleben davon abhängt und du damit nicht den Tod eines Anderen bewirkst, kannst du sicher eine Ausnahme machen.
8. Nicht die Unwahrheit sagen, um anderen zu schaden oder dir einen Vorteil zu verschaffen.
9. Und hör auf mit dem ewigen Begehren, dem unseligen, wenn du doch alles hast, was du zum Leben brauchst, nur weil ein anderer etwas Schönes besitzt, von dem du nur träumen kannst. Das brauchst du alles nicht.
10. Vor allem bekämpfe deine Sehnsucht, Lebendiges zu besitzen, das nicht zu dir gehören kann, weil es längst an jemand anderen gebunden ist, egal ob es der oder die Liebste ist oder nur der treue Hund. Liebe kann man nicht herbeisehnen. Sie passiert. Oder sie passiert nicht.
Aber diese Abgedrifteten nehmen meine Regeln nicht ernst, sie machen einfach, was sie wollen. Nichts und niemand kann sie in ihrer Verblendung und Verbohrtheit erreichen, sie glauben tatsächlich im Recht zu sein, die besseren und die klügeren Menschen. Du musst jetzt zu ihnen gehen und ihnen das alles sagen und dass du es direkt von mir hast.
Vielleicht hören sie auf dich, vielleicht auch nicht, manchmal sind sie einsichtig, manchmal haben sie keine Lust zuzuhören oder nachzudenken. Sie sind unberechenbar. Aber sie sollen wenigstens eine Stimme hören, die ihnen den Spiegel vorhält, die ihnen die Wahrheit ins Gesicht schleudert.
Hab keine Angst. Weder davor, dass sie dich tätlich angreifen noch vor dem, was sie sagen. Sie werden sich wehren, sie werden versuchen, dich zu verletzen, ja, es wird ihnen mitunter sogar gelingen, aber das überlebst du, lass dich davon nicht einschüchtern, auch wenn sie um sich schlagen und Gift und Galle spucken, sie können dich nicht vernichten, sie haben keine klare Linie, kein Durchhaltevermögen, keine Standsicherheit – wenn sie dich heute bespucken, küssen sie dir vielleicht schon morgen die Füße.
Höre auf das Wort Gottes, mache deine Augen und Ohren auf, nimm die Worte der Wahrheit in dich auf, als würdest du sie in dich hineinfressen, verdauen, dass ihre Wirkung von deinem Blut aufgenommen wird und das Papier und die Tinte, kannst du ja wieder ausscheiden, aber die Essenz der Worte, die wird für immer ein Teil von dir sein, jedes Organ durchdringen, vor allem aber dein Herz und deinen Verstand und so wirst du eins mit dem Wort der Wahrheit und der Gerechtigkeit und nichts kann dich mehr davon abbringen, so wie diese Abgedrifteten.
Und ich fraß die Worte in mich hinein, ließ sie tief einsinken in mein Bewusstsein, stellte mir vor, wie die Wahrheit durch alle meine Blut- und Nervenbahnen floss wie goldener Honig, warm und süß und nahrhaft und wunderschön.
Ein Krimi dazu hier: https://cristinafabry.blogger.de/stories/2752774/
Mehr zu Hesekiel 2,1 – 3,3 – dem Predigttext am 16.02. - siehe unten
Für Sonntag, den 16.02.: - Frei nach Hesekiel 2,1-3,3
Stell dich hin, wenn du mit Gott redest, sitz nicht herum wie ein fauler Sack, wirf dich nicht in den Staub wie ein unterwürfiger Speichellecker, werde nicht ohnmächtig vor Ehrfurcht. Sei wach, bereit zu hören, zu sehen und zu handeln.
Ja, wenn Gott mit mir redet, weckt das meine Lebensgeister, das vertreibt Erschöpfung, Zaghaftigkeit, Unsicherheit, Zweifel und Angst. Ich kann gar nicht anders, ich muss zuhören.
Er nennt mich Menschenkind, ja ich bin ein Mensch von einem Menschen geboren, keine Hundewelpe, kein kleiner Vogel, kein kalter Fisch, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut, kein Engel, kein Geistwesen, sondern ein stoffwechselndes, warmes, fühlendes und denkendes Ding.
Und dann sagt mein Gott: Ich habe einen Auftrag für dich, komm raus aus deiner Selbstbezogenheit und knöpf dir die vor, die verlernt haben, worauf es ankommt, was richtig und was falsch ist, was anständig und was unanständig oder die zumindest drauf scheißen, das Anständige und Richtige zu tun, selbst wenn sie gut und böse noch unterscheiden können.
Ja diese Abgedrifteten der zweiten Generation – ihre Eltern waren ja keinen Deut besser und haben sie zu dem gemacht, was sie heute sind – brechen alle Regeln, die einzuhalten unabdingbar ist, wenn Menschen in dieser Welt friedlich, angstfrei und gut versorgt zusammenleben wollen. Es ist möglich, aber man muss sich eben an meine Regeln halten. Dabei muss man nicht einmal unbedingt an mich glauben, nur daran, dass das, was ich für richtig erkläre, auch wirklich richtig ist:
1. Sich nicht rückhaltlos an irgendeine Ideologie hängen, deren Ziele man dann ohne Rücksicht auf Verluste verfolgt.
2. Nicht im Namen von Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Moral oder welchen Werten auch immer Maßnahmen durchboxen, die dieses Ziele ad absurdum führen.
3. Einen gesunden Rythmus von Anspannung und Entspannung einhalten, regelmäßige Pausen machen und akzeptieren und auch anderen dieses Recht uneingeschränkt einräumen.
4. Die Hand die dich hält, liebt und versorgt, nicht schlagen oder auch nur verachten, sondern dankbar sein und dies auch zum Ausdruck bringen.
5. Das Leben erhalten, statt es auszulöschen.
6. Verlässliche Beziehungen nicht gefährden oder gar zerstören.
7. Dir nicht nehmen was dir nicht gehört, schon gar nicht, wenn du es nichts brauchst. Wenn dein Überleben davon abhängt und du damit nicht den Tod eines Anderen bewirkst, kannst du sicher eine Ausnahme machen.
8. Nicht die Unwahrheit sagen, um anderen zu schaden oder dir einen Vorteil zu verschaffen.
9. Und hör auf mit dem ewigen Begehren, dem unseligen, wenn du doch alles hast, was du zum Leben brauchst, nur weil ein anderer etwas Schönes besitzt, von dem du nur träumen kannst. Das brauchst du alles nicht.
10. Vor allem bekämpfe deine Sehnsucht, Lebendiges zu besitzen, das nicht zu dir gehören kann, weil es längst an jemand anderen gebunden ist, egal ob es der oder die Liebste ist oder nur der treue Hund. Liebe kann man nicht herbeisehnen. Sie passiert. Oder sie passiert nicht.
Aber diese Abgedrifteten nehmen meine Regeln nicht ernst, sie machen einfach, was sie wollen. Nichts und niemand kann sie in ihrer Verblendung und Verbohrtheit erreichen, sie glauben tatsächlich im Recht zu sein, die besseren und die klügeren Menschen. Du musst jetzt zu ihnen gehen und ihnen das alles sagen und dass du es direkt von mir hast.
Vielleicht hören sie auf dich, vielleicht auch nicht, manchmal sind sie einsichtig, manchmal haben sie keine Lust zuzuhören oder nachzudenken. Sie sind unberechenbar. Aber sie sollen wenigstens eine Stimme hören, die ihnen den Spiegel vorhält, die ihnen die Wahrheit ins Gesicht schleudert.
Hab keine Angst. Weder davor, dass sie dich tätlich angreifen noch vor dem, was sie sagen. Sie werden sich wehren, sie werden versuchen, dich zu verletzen, ja, es wird ihnen mitunter sogar gelingen, aber das überlebst du, lass dich davon nicht einschüchtern, auch wenn sie um sich schlagen und Gift und Galle spucken, sie können dich nicht vernichten, sie haben keine klare Linie, kein Durchhaltevermögen, keine Standsicherheit – wenn sie dich heute bespucken, küssen sie dir vielleicht schon morgen die Füße.
Höre auf das Wort Gottes, mache deine Augen und Ohren auf, nimm die Worte der Wahrheit in dich auf, als würdest du sie in dich hineinfressen, verdauen, dass ihre Wirkung von deinem Blut aufgenommen wird und das Papier und die Tinte, kannst du ja wieder ausscheiden, aber die Essenz der Worte, die wird für immer ein Teil von dir sein, jedes Organ durchdringen, vor allem aber dein Herz und deinen Verstand und so wirst du eins mit dem Wort der Wahrheit und der Gerechtigkeit und nichts kann dich mehr davon abbringen, so wie diese Abgedrifteten.
Und ich fraß die Worte in mich hinein, ließ sie tief einsinken in mein Bewusstsein, stellte mir vor, wie die Wahrheit durch alle meine Blut- und Nervenbahnen floss wie goldener Honig, warm und süß und nahrhaft und wunderschön.
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