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Samstag, 29. Juli 2023
Salz und Licht.
c. fabry, 16:32h
"Ihr seid das Salz der Erde. Aber wenn das Salz nicht mehr salzt, wie kann es wieder salzig werden? Es ist nutzlos! Also wird es weggeworfen und von den Menschen zertreten.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! Es zündet ja auch niemand eine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Tontopf. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt.
So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel Preisen."
Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5, Verse 13-16
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Sonntag, 23. Juli 2023
Konsequenter Urkommunismus
c. fabry, 15:51h
So wie die ersten Christ:innen lebten, war absolut beispielhaft. Daraus erklärt sich auch die große Sogwirkung.
Ich könnte das das nicht. Und Sie?
42 Was das Leben der Christen prägte[41], waren die Lehre, in der die Apostel sie unterwiesen, ihr Zusammenhalt in gegenseitiger Liebe und Hilfsbereitschaft, das Mahl des Herrn[42] und das Gebet. 43 Jedermann in Jerusalem war von einer tiefen Ehrfurcht vor Gott ergriffen, und durch die Apostel geschahen zahlreiche Wunder und viele außergewöhnliche Dinge. 44 Alle, die an Jesus glaubten, hielten fest zusammen und teilten alles miteinander, was sie besaßen. 45 Sie verkauften sogar Grundstücke und sonstigen Besitz und verteilten den Erlös entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen an alle, die in Not waren. 46 Einmütig und mit großer Treue kamen sie Tag für Tag im Tempel zusammen. Außerdem trafen sie sich täglich in ihren Häusern, um miteinander zu essen und das Mahl des Herrn zu feiern, und ihre Zusammenkünfte[43] waren von überschwänglicher Freude und aufrichtiger Herzlichkeit geprägt. 47 Sie priesen Gott bei allem, was sie taten, und standen beim ganzen Volk in hohem Ansehen. Und jeden Tag rettete der Herr weitere Menschen, sodass die Gemeinde immer größer wurde.[44]Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung – Neues Testament und PsalmenCopyright © 2011 Genfer BibelgesellschaftWiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Ich könnte das das nicht. Und Sie?
42 Was das Leben der Christen prägte[41], waren die Lehre, in der die Apostel sie unterwiesen, ihr Zusammenhalt in gegenseitiger Liebe und Hilfsbereitschaft, das Mahl des Herrn[42] und das Gebet. 43 Jedermann in Jerusalem war von einer tiefen Ehrfurcht vor Gott ergriffen, und durch die Apostel geschahen zahlreiche Wunder und viele außergewöhnliche Dinge. 44 Alle, die an Jesus glaubten, hielten fest zusammen und teilten alles miteinander, was sie besaßen. 45 Sie verkauften sogar Grundstücke und sonstigen Besitz und verteilten den Erlös entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen an alle, die in Not waren. 46 Einmütig und mit großer Treue kamen sie Tag für Tag im Tempel zusammen. Außerdem trafen sie sich täglich in ihren Häusern, um miteinander zu essen und das Mahl des Herrn zu feiern, und ihre Zusammenkünfte[43] waren von überschwänglicher Freude und aufrichtiger Herzlichkeit geprägt. 47 Sie priesen Gott bei allem, was sie taten, und standen beim ganzen Volk in hohem Ansehen. Und jeden Tag rettete der Herr weitere Menschen, sodass die Gemeinde immer größer wurde.[44]Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung – Neues Testament und PsalmenCopyright © 2011 Genfer BibelgesellschaftWiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
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Samstag, 15. Juli 2023
Texte von Vorgestern
c. fabry, 20:00h
Eigentlich bin ich ein Fan des Propheten Jesaja, aber mit diesem Predigttext kann ich überhaupt nichts anfangen:
https://www.bibleserver.com/HFA/Jesaja43%2C1-7
Was ist das für ein Gottesbild? Und vor allem was für ein Menschenbild?
Wir sind die Guten, Gott ist darum auf unserer Seite und alle anderen können ruhig verrecken. Das kann es doch nicht sein!
Mit dem Evangelium für diesen Sonntag (Matthäus 28, 16-20) wird dieser Text jedoch relativiert, denn dort heißt es, dass dieser Gott für ausnahmslos ALLE Völker da ist.
Religion darf sich also weiterentwickeln. Menschen lernen dazu und das ist gut so. Machen wir so weiter!
Allen einen schönen Sonntag.
https://www.bibleserver.com/HFA/Jesaja43%2C1-7
Was ist das für ein Gottesbild? Und vor allem was für ein Menschenbild?
Wir sind die Guten, Gott ist darum auf unserer Seite und alle anderen können ruhig verrecken. Das kann es doch nicht sein!
Mit dem Evangelium für diesen Sonntag (Matthäus 28, 16-20) wird dieser Text jedoch relativiert, denn dort heißt es, dass dieser Gott für ausnahmslos ALLE Völker da ist.
Religion darf sich also weiterentwickeln. Menschen lernen dazu und das ist gut so. Machen wir so weiter!
Allen einen schönen Sonntag.
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