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Sonntag, 7. Februar 2021
Wird langsam besser
c. fabry, 01:10h
Manchmal, wenn eine Situation ganz neu ist und man von vorn anfangen muss, ist es ähnlich wie bei der Erstellung eines Bildes: Man braucht ein Konzept, das richtige Material, einen Anfang. Wenn man dann erst einmal losgelegt hat, bekommt man eine Ahnung von dem, was am Ende steht: ein Ergebnis, vielleicht nicht genauso, wie man es konzipiert hat, aber eines, mit dem man gut zurecht kommt.
Das muss ich mir gerade ständig sagen. Mal gucken, wie es innen aussieht, wenn das Bild fertig ist.
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Samstag, 30. Januar 2021
Lieblingsbuch - Ruth
c. fabry, 20:34h
Die letzten vier Beiträge zusammengehängt und anschließend gelöscht. So ist es übersichtlicher.
Im Beitrag die Kurzfassung mit sämtlichen Bildern, im Kommentar die epische Nacherzählung des Buches Ruth
Eine Familie verließ Bethlehem, weil dort eine Hungersnot war und zog nach Osten, in das Land Moab.
Die Söhne des Paares heirateten Frauen aus der neuen Heimat. Dann starben kurz hintereinander alle Männer der Familie.
Die Mutter wollte zurück nach Hause, denn da war die Hungersnot vorbei. Die eine Schwiegertochter ging zurück zu ihrer Familie in Moab, die andere begleitete die Schwiegermutter.
Das steht kurz und knapp im Predigttext für diesen Sonntag.
https://www.bibleserver.com/LUT/Rut1%2C1-19
Im letzten Abschnitt des Bibeltextes spricht die Schwiegertochter berühmte Worte, die noch immer vorzugsweise bei Trauungen zitiert werden:
„Wo du hingehst, da will auch ich hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.. Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden.“ (Ruth 1, 16f)
Aber hier spricht nicht die Braut zum Bräutigam oder umgekehrt, sondern die junge Witwe zu ihrer Schwiegermutter.
Beide Schwiegertöchter hielten große Stücke auf Naomi (oder Noomi), aber Orpa (die Wolke) kehrte zurück zur ihrer Herkunftsfamilie. Ruth (die Freundin) dagegen ließ sich ein auf den Sprung ins Ungewisse, vielleicht, weil das Wesen der Schwiegermutter aus dem fernen unbekannten Land sie davon überzeugt hatte, dass die fremde Kultur inklusive ihrer Religion einen großen Fortschritt bedeutete, etwas Heilsames und Zukunftsfähiges.
Man muss davon ausgehen, dass die Geschichte nahezu komplett frei erfunden ist. Alle Namen haben genau die Bedeutung, die sich aus ihrer Rolle ergibt (die flüchtige Wolke Orpa, die treue Freundin Ruth, die wenig widerstandsfähigen Söhne Machlon und Kiljon, was soviel bedeutet wie kränklich und schwächlich…)
Insofern ist sie vor allem eine lehrreiche Metapher, eine Sage voller theologischer Botschaften, ein religionspädagogisches Märchen. Im übrigen einer der spannendsten, bewegendsten und romantischsten „Romane“ im biblischen Kanon.
Und am Ende dieses Kapitels nehme ich den Hinweis mit, dass man sich manchmal im Leben entscheiden muss. Wenn man erkannt hat, welcher Weg der Richtige ist, diesen auch konsequent zu Ende gehen, statt den Trends hinterher zu laufen.
2. Teil
Die beiden Frauen kamen wohlbehalten in Bethlehem an und zogen wieder in Naomis Haus.
Vorläufig vollkommen Mittellos begann Ruth auf einem Feld während der Gerstenernte zu „Stoppeln“, so nennt man das Einsammeln von bei der Ernte liegen gebliebenen, durchaus verwertbaren Resten.
Der Besitzer des Feldes wurde Aufmerksam auf sie und sorgte dafür, dass sie eine reichliche Ernte nach Hause tragen konnte.
Als sie der Schwiegermutter davon berichtete, machte die ihr Hoffnung auf eine großartige Zukunft an der Seite eines wohlhabenden Mannes. Boas, der Grundbesitzer, war mit ihr verwandt und nach jüdischer Sitte einer der Männer, der an der Reihe war, die junge Witwe zu heiraten. Ruth arbeitete weiter auf seinen Feldern bis zum Ende der Gersten- und Weizenernte.
3. Teil
Naomi nimmt sich der Zukunft ihrer Schwiegertochter an und hilft der Liebe auf die Sprünge. Sie schickt Ruth frisch gebadet und hübsch gekleidet am Abend zum Dreschplatz, wo Boas allein arbeitet und voraussichtlich die Nacht verbringen wird.
Ganz im Sinne der schwiegermütterlichen Anweisungen versteckt Ruth sich, bis Boas eingeschlafen ist und legt sich dann zu seinen Füßen.
Erschreckt wacht er mitten in der Nacht auf, hält sie zunächst für eine Lilith, einen Dämon, den jüdische Männer seiner Zeit fürchteten und ist sichtlich erleichtert, dass es sich um die schöne Fremde handelt. Sie erklärt unverblümt, dass sie von ihm geheiratet werden möchte, da er als naher Verwandter auch als „Löser“ vorgesehen ist. Er ist begeistert, macht sich aber Sorgen, weil es noch einen in der Verwandtschaft gibt, der mehr Rechte an ihr hat, der muss zunächst verzichten. Voller Zuversicht schickt er Ruth am nächsten Morgen mit einem Haufen frischen Getreide nach Hause und Naomi wertet dies als gutes Zeichen. Boas wird alles daran setzen, Ruth am Ende zu heiraten.
4. Teil
:
Boas ging zum Stadttor und lauerte seinem Konkurrenten auf. Mit großem Verhandlungsgeschick und unter den Augen und Ohren zahlreicher Zeugen bewegte er ihn dazu, auf sein Vorkaufsrecht und den Anspruch auf die Witwe zu verzichten.
Boas kaufte Naomi das Feld ab und sorgte für ihren Lebensunterhalt. Boas und Ruth heirateten.
Bald wurde ihr erstes Kind geboren – ein Sohn namens Obed.
Für Naomi war der Enkelsohn wie ein eigenes Kind, um das sie sich von nun an kümmerte und ihre Nachbarinnen gratulierten ihr zu einem Enkel, der sie sicher im Alter versorgen würde, angesichts einer so wunderbaren Schwiegertochter.
Obed war der Vater Isais. Isai war der Vater Davids, des größten Königs von Israel. Und Jesus von Nazareth stammt direkt von David ab. So wurde Ruth, die Frau aus dem anderen Kulturkreis, mit der fremden Religion eine der wichtigsten Frauen in der jüdisch-christlichen Geschichte.
Im Beitrag die Kurzfassung mit sämtlichen Bildern, im Kommentar die epische Nacherzählung des Buches Ruth
Eine Familie verließ Bethlehem, weil dort eine Hungersnot war und zog nach Osten, in das Land Moab.
Die Söhne des Paares heirateten Frauen aus der neuen Heimat. Dann starben kurz hintereinander alle Männer der Familie.
Die Mutter wollte zurück nach Hause, denn da war die Hungersnot vorbei. Die eine Schwiegertochter ging zurück zu ihrer Familie in Moab, die andere begleitete die Schwiegermutter.
Das steht kurz und knapp im Predigttext für diesen Sonntag.
https://www.bibleserver.com/LUT/Rut1%2C1-19
Im letzten Abschnitt des Bibeltextes spricht die Schwiegertochter berühmte Worte, die noch immer vorzugsweise bei Trauungen zitiert werden:
„Wo du hingehst, da will auch ich hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.. Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden.“ (Ruth 1, 16f)
Aber hier spricht nicht die Braut zum Bräutigam oder umgekehrt, sondern die junge Witwe zu ihrer Schwiegermutter.
Beide Schwiegertöchter hielten große Stücke auf Naomi (oder Noomi), aber Orpa (die Wolke) kehrte zurück zur ihrer Herkunftsfamilie. Ruth (die Freundin) dagegen ließ sich ein auf den Sprung ins Ungewisse, vielleicht, weil das Wesen der Schwiegermutter aus dem fernen unbekannten Land sie davon überzeugt hatte, dass die fremde Kultur inklusive ihrer Religion einen großen Fortschritt bedeutete, etwas Heilsames und Zukunftsfähiges.
Man muss davon ausgehen, dass die Geschichte nahezu komplett frei erfunden ist. Alle Namen haben genau die Bedeutung, die sich aus ihrer Rolle ergibt (die flüchtige Wolke Orpa, die treue Freundin Ruth, die wenig widerstandsfähigen Söhne Machlon und Kiljon, was soviel bedeutet wie kränklich und schwächlich…)
Insofern ist sie vor allem eine lehrreiche Metapher, eine Sage voller theologischer Botschaften, ein religionspädagogisches Märchen. Im übrigen einer der spannendsten, bewegendsten und romantischsten „Romane“ im biblischen Kanon.
Und am Ende dieses Kapitels nehme ich den Hinweis mit, dass man sich manchmal im Leben entscheiden muss. Wenn man erkannt hat, welcher Weg der Richtige ist, diesen auch konsequent zu Ende gehen, statt den Trends hinterher zu laufen.
2. Teil
Die beiden Frauen kamen wohlbehalten in Bethlehem an und zogen wieder in Naomis Haus.
Vorläufig vollkommen Mittellos begann Ruth auf einem Feld während der Gerstenernte zu „Stoppeln“, so nennt man das Einsammeln von bei der Ernte liegen gebliebenen, durchaus verwertbaren Resten.
Der Besitzer des Feldes wurde Aufmerksam auf sie und sorgte dafür, dass sie eine reichliche Ernte nach Hause tragen konnte.
Als sie der Schwiegermutter davon berichtete, machte die ihr Hoffnung auf eine großartige Zukunft an der Seite eines wohlhabenden Mannes. Boas, der Grundbesitzer, war mit ihr verwandt und nach jüdischer Sitte einer der Männer, der an der Reihe war, die junge Witwe zu heiraten. Ruth arbeitete weiter auf seinen Feldern bis zum Ende der Gersten- und Weizenernte.
3. Teil
Naomi nimmt sich der Zukunft ihrer Schwiegertochter an und hilft der Liebe auf die Sprünge. Sie schickt Ruth frisch gebadet und hübsch gekleidet am Abend zum Dreschplatz, wo Boas allein arbeitet und voraussichtlich die Nacht verbringen wird.
Ganz im Sinne der schwiegermütterlichen Anweisungen versteckt Ruth sich, bis Boas eingeschlafen ist und legt sich dann zu seinen Füßen.
Erschreckt wacht er mitten in der Nacht auf, hält sie zunächst für eine Lilith, einen Dämon, den jüdische Männer seiner Zeit fürchteten und ist sichtlich erleichtert, dass es sich um die schöne Fremde handelt. Sie erklärt unverblümt, dass sie von ihm geheiratet werden möchte, da er als naher Verwandter auch als „Löser“ vorgesehen ist. Er ist begeistert, macht sich aber Sorgen, weil es noch einen in der Verwandtschaft gibt, der mehr Rechte an ihr hat, der muss zunächst verzichten. Voller Zuversicht schickt er Ruth am nächsten Morgen mit einem Haufen frischen Getreide nach Hause und Naomi wertet dies als gutes Zeichen. Boas wird alles daran setzen, Ruth am Ende zu heiraten.
4. Teil
:
Boas ging zum Stadttor und lauerte seinem Konkurrenten auf. Mit großem Verhandlungsgeschick und unter den Augen und Ohren zahlreicher Zeugen bewegte er ihn dazu, auf sein Vorkaufsrecht und den Anspruch auf die Witwe zu verzichten.
Boas kaufte Naomi das Feld ab und sorgte für ihren Lebensunterhalt. Boas und Ruth heirateten.
Bald wurde ihr erstes Kind geboren – ein Sohn namens Obed.
Für Naomi war der Enkelsohn wie ein eigenes Kind, um das sie sich von nun an kümmerte und ihre Nachbarinnen gratulierten ihr zu einem Enkel, der sie sicher im Alter versorgen würde, angesichts einer so wunderbaren Schwiegertochter.
Obed war der Vater Isais. Isai war der Vater Davids, des größten Königs von Israel. Und Jesus von Nazareth stammt direkt von David ab. So wurde Ruth, die Frau aus dem anderen Kulturkreis, mit der fremden Religion eine der wichtigsten Frauen in der jüdisch-christlichen Geschichte.
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Samstag, 16. Januar 2021
Jesus, Der Partylöwe
c. fabry, 16:22h
Auch wenn das gar nicht meine Art ist, wird es heute etwas Link-lastig. Der Predigttext für den morgigen Sonntag ist eine schöne, alte bekannte Geschichte aus dem Johannes-Evangelium:
https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes2%2C1-11
Kennt doch jede*r, oder? Riesenhochzeit, Wein ist alle, Maria sagt zu Jesus: Mach was, Junge! Jesus antwortet; Lass mich, Mama. Später vielleicht. Dann geht er doch zu den Verantwortlichen, gibt ein paar magische Anordnungen und schwups ist aus klarem Wasser Prädikatswein geworden – ein Beweis seiner Macht und Zauberkraft.
Es ist eine Geschichte, die man platt und oberflächlich interpretieren kann, die aber auch viel Raum für gänzlich neue Perspektiven bietet. Warum war der Wein alle? Waren überraschend mehr Leute gekommen als erwartet? Hatte der Bräutigam nicht genug Geld? War dem Küchenmeister ein Malheur passiert und er hatte die Krüge mit dem guten Wein umgemeiert?
Darüber können wir nur spekulieren. Auf jeden Fall war es eine peinliche Situation und Maria mit ihrer ausgleichenden Weiblichkeit, wollte helfen, so gut sie konnte. Sie hatte doch diesen schlauen Sohn, der hatte bestimmt eine Idee.
Der Sohn wollte eigentlich gar nichts tun, er reagierte angefressen, wollte in Ruhe gelassen werden, war noch in seiner Selbstfindungsphase. Aber irgendetwas hat schließlich doch sein Herz erweicht. Was nur? Die Panik in den Augen des Bräutigams? Die Schamesröte unter dem Schleier der Braut? Das höhnische Gelächter der falschen Freunde der Brautleute? Wen wollte er retten? Wem wollte er es zeigen? Wir wissen es nicht. Vor allem wissen wir nicht, ob und wenn ja wie diese Geschichte sich zugetragen hat.
Sie wird erzählt, um zu zeigen: Auch wenn man sich richtig in die Scheiße geritten hat und es scheinbar keinen Ausweg gibt, ist es nicht verkehrt, jemanden um Hilfe zu bitten, selbst dann, wenn man nicht den Hauch einer Phantasie hat, wie einem geholfen werden kann. Irgendwer kann immer irgendetwas machen oder organisieren, damit das Blatt sich wendet. Und wenn keiner da ist den man fragen kann, hilft vielleicht ein Gebet.
Eine bislang unübertroffene Interpretation dieser Geschichte habe ich bei Wladimir Kaminer gelesen, unter dem Titel „Weinerkenntnisse“ in dem Buch „Diesseits von Eden – Neues aus dem Garten“.
http://www.wladimirkaminer.de/de/werke
Diesen edlen Tropfen möchte ich nicht mit meinem literarischen Dilettantismus verwässern.
Und dann gibt es an diesem Sonntag auch noch die passende Party-Musik:
https://www.youtube.com/watch?v=7yP2X9T-cmo
(Das war ursprünglich ein ganz und gar weltliches Tanzlied des Komponisten Giovanni Giacomo Gastoldi, die können es einfach, die Italiener!)
Und: Irgendwas geht immer.
https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes2%2C1-11
Kennt doch jede*r, oder? Riesenhochzeit, Wein ist alle, Maria sagt zu Jesus: Mach was, Junge! Jesus antwortet; Lass mich, Mama. Später vielleicht. Dann geht er doch zu den Verantwortlichen, gibt ein paar magische Anordnungen und schwups ist aus klarem Wasser Prädikatswein geworden – ein Beweis seiner Macht und Zauberkraft.
Es ist eine Geschichte, die man platt und oberflächlich interpretieren kann, die aber auch viel Raum für gänzlich neue Perspektiven bietet. Warum war der Wein alle? Waren überraschend mehr Leute gekommen als erwartet? Hatte der Bräutigam nicht genug Geld? War dem Küchenmeister ein Malheur passiert und er hatte die Krüge mit dem guten Wein umgemeiert?
Darüber können wir nur spekulieren. Auf jeden Fall war es eine peinliche Situation und Maria mit ihrer ausgleichenden Weiblichkeit, wollte helfen, so gut sie konnte. Sie hatte doch diesen schlauen Sohn, der hatte bestimmt eine Idee.
Der Sohn wollte eigentlich gar nichts tun, er reagierte angefressen, wollte in Ruhe gelassen werden, war noch in seiner Selbstfindungsphase. Aber irgendetwas hat schließlich doch sein Herz erweicht. Was nur? Die Panik in den Augen des Bräutigams? Die Schamesröte unter dem Schleier der Braut? Das höhnische Gelächter der falschen Freunde der Brautleute? Wen wollte er retten? Wem wollte er es zeigen? Wir wissen es nicht. Vor allem wissen wir nicht, ob und wenn ja wie diese Geschichte sich zugetragen hat.
Sie wird erzählt, um zu zeigen: Auch wenn man sich richtig in die Scheiße geritten hat und es scheinbar keinen Ausweg gibt, ist es nicht verkehrt, jemanden um Hilfe zu bitten, selbst dann, wenn man nicht den Hauch einer Phantasie hat, wie einem geholfen werden kann. Irgendwer kann immer irgendetwas machen oder organisieren, damit das Blatt sich wendet. Und wenn keiner da ist den man fragen kann, hilft vielleicht ein Gebet.
Eine bislang unübertroffene Interpretation dieser Geschichte habe ich bei Wladimir Kaminer gelesen, unter dem Titel „Weinerkenntnisse“ in dem Buch „Diesseits von Eden – Neues aus dem Garten“.
http://www.wladimirkaminer.de/de/werke
Diesen edlen Tropfen möchte ich nicht mit meinem literarischen Dilettantismus verwässern.
Und dann gibt es an diesem Sonntag auch noch die passende Party-Musik:
https://www.youtube.com/watch?v=7yP2X9T-cmo
(Das war ursprünglich ein ganz und gar weltliches Tanzlied des Komponisten Giovanni Giacomo Gastoldi, die können es einfach, die Italiener!)
Und: Irgendwas geht immer.
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