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Samstag, 28. September 2024
Wie lange noch bis zum Weltuntergang?
c. fabry, 16:19h
Das Ende der Welt naht. Dieses Gefühl beschleicht die Menschheit schon seit Jahrtausenden und aktuell fühlt es sich auch mal wieder so an, aber vermutlich geht das auch alles vorbei.
Wie geht man am besten um mit dieser Bedrohungssituation? Der Predigttext für den kommenden Sonntag mag eine Antwort darauf geben:
Aus dem 1. Brief des Petrus, Kapitel 4
7 Bald ist das Ende dieser Welt da, an dem alles zu seinem Ziel kommt. Deshalb seid wachsam und besonnen, werdet nicht müde zu beten. 8 Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn »Liebe sieht über Fehler hinweg«[1]. 9 Nehmt einander gastfreundlich auf und klagt nicht über die vermehrte Arbeit. 10 Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielfältigen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein. 11 Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand die Aufgabe übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren wir Gott mit allem, was wir haben und tun. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gebührt alle Ehre und Macht in Ewigkeit. Amen.
Auch wenn ich mit so Begriffen wie "Gott die Ehre geben" nichts anfangen kann, finde ich doch, dass dies ein schöner Text ist, verstehe ich ihn doch so, dass es nicht auf viel Brimborium im Gottesdienst und nach außen demonstrierter Frömmigkeit ankommt, sondern darauf, beizutragen was man kann, damit diese Welt zu einem besseren Ort wird.
Und das alles in Liebe, Freundlichkeit, Gastfreundschaft, Empathie und Einsatzbereitschaft.
Klingt simpel. Ist aber anstrengend und reicht vielleicht.
Wie geht man am besten um mit dieser Bedrohungssituation? Der Predigttext für den kommenden Sonntag mag eine Antwort darauf geben:
Aus dem 1. Brief des Petrus, Kapitel 4
7 Bald ist das Ende dieser Welt da, an dem alles zu seinem Ziel kommt. Deshalb seid wachsam und besonnen, werdet nicht müde zu beten. 8 Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn »Liebe sieht über Fehler hinweg«[1]. 9 Nehmt einander gastfreundlich auf und klagt nicht über die vermehrte Arbeit. 10 Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielfältigen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein. 11 Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand die Aufgabe übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren wir Gott mit allem, was wir haben und tun. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gebührt alle Ehre und Macht in Ewigkeit. Amen.
Auch wenn ich mit so Begriffen wie "Gott die Ehre geben" nichts anfangen kann, finde ich doch, dass dies ein schöner Text ist, verstehe ich ihn doch so, dass es nicht auf viel Brimborium im Gottesdienst und nach außen demonstrierter Frömmigkeit ankommt, sondern darauf, beizutragen was man kann, damit diese Welt zu einem besseren Ort wird.
Und das alles in Liebe, Freundlichkeit, Gastfreundschaft, Empathie und Einsatzbereitschaft.
Klingt simpel. Ist aber anstrengend und reicht vielleicht.
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