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Mittwoch, 29. Mai 2019
Donnerstag ist Himmelfahrt
c. fabry, 01:14h
Nachzulesen ist die Geschichte nicht nur in der der Apostelgeschichte des Lukas, sondern auch im Lukas-Evangelium, Kapitel 24, 44-53 (siehe unten, aus der Basis-Bibel)
Alle Christ*innen sind so etwas wie die Jünger Jesu. Irgenwann in ihrem Leben haben sie ihn kennengelernt - zumindest ein bisschen - und stehen jetzt in seiner Nachfolge.
Er zieht nicht mit Euch um die Häuser, Ihr müsst selbst entscheiden, wo Ihr hingeht und was Ihr tut, aber wenn Ihr wollt, wenn Ihr an ihn denkt, Euch an die Geschichten über ihn erinnert und wenn Ihr betet, tragt Ihr ihn immer bei Euch.
Und darum gilt das, was Jesus zu seinem Abschied zu seinen Jüngern gesagt hat, auch für jeden von Euch.
Donnerstag feiern wir Christi Himmelfahrt und die wird in dem u.a. Evangelium, das zu diesem Anlass in vielen Kirchen gelesen wird, beschrieben.
Da, wo Jerusalem steht, könnt Ihr den Ort einsetzen, an dem Ihr lebt. Und betanien könnte jeder Ort sein, an dem Ihr von Jesus berührt werdet. Wo das sein mag, wisst Ihr selbst am besten.
Ach und der Tempel, das ist dann hoffentlich kein umbauter Raum aus kalten Steinen, sondern ein Ort mit lebendigen, warmen Menschen. :-)
Jesus gibt seinen Jüngern letzte Anweisungen
44 Der Herr sagte zu ihnen: »Als ich noch bei euch war, habe ich zu euch gesagt: Es muss alles in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich steht.«
45 Dann half er ihnen, die Heiligen Schriften richtig zu verstehen.
46 Er erklärte ihnen: »In den Heiligen Schriften heißt es, der Christus muss leiden und am dritten Tag auferstehen von den Toten.
47 Und allen Völkern muss in meinem Auftrag verkündet werden: ›Ändert euer Leben, Gott will euch eure Schuld vergeben!‹ Fangt in Jerusalem an!
48 Ihr seid Zeugen für alles, was geschehen ist!
49 Und seht doch: Ich werde den Geist zu euch senden, den mein Vater versprochen hat. Bleibt hier in der Stadt, bis ihr diese Kraft von oben empfangen habt.«
Jesus wird in den Himmel aufgenommen
50 Jesus führte sie aus der Stadt hinaus bis nach Betanien. Dann hob er die Hände und segnete sie.
51 Und dann, während er sie segnete, entfernte er sich von ihnen und wurde zum Himmel emporgehoben.
52 Sie warfen sich vor ihm auf die Knie. Dann kehrten sie voller Freude nach Jerusalem zurück.
53 Sie verbrachten die ganze Zeit im Tempel und lobten Gott.
Alle Christ*innen sind so etwas wie die Jünger Jesu. Irgenwann in ihrem Leben haben sie ihn kennengelernt - zumindest ein bisschen - und stehen jetzt in seiner Nachfolge.
Er zieht nicht mit Euch um die Häuser, Ihr müsst selbst entscheiden, wo Ihr hingeht und was Ihr tut, aber wenn Ihr wollt, wenn Ihr an ihn denkt, Euch an die Geschichten über ihn erinnert und wenn Ihr betet, tragt Ihr ihn immer bei Euch.
Und darum gilt das, was Jesus zu seinem Abschied zu seinen Jüngern gesagt hat, auch für jeden von Euch.
Donnerstag feiern wir Christi Himmelfahrt und die wird in dem u.a. Evangelium, das zu diesem Anlass in vielen Kirchen gelesen wird, beschrieben.
Da, wo Jerusalem steht, könnt Ihr den Ort einsetzen, an dem Ihr lebt. Und betanien könnte jeder Ort sein, an dem Ihr von Jesus berührt werdet. Wo das sein mag, wisst Ihr selbst am besten.
Ach und der Tempel, das ist dann hoffentlich kein umbauter Raum aus kalten Steinen, sondern ein Ort mit lebendigen, warmen Menschen. :-)
Jesus gibt seinen Jüngern letzte Anweisungen
44 Der Herr sagte zu ihnen: »Als ich noch bei euch war, habe ich zu euch gesagt: Es muss alles in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich steht.«
45 Dann half er ihnen, die Heiligen Schriften richtig zu verstehen.
46 Er erklärte ihnen: »In den Heiligen Schriften heißt es, der Christus muss leiden und am dritten Tag auferstehen von den Toten.
47 Und allen Völkern muss in meinem Auftrag verkündet werden: ›Ändert euer Leben, Gott will euch eure Schuld vergeben!‹ Fangt in Jerusalem an!
48 Ihr seid Zeugen für alles, was geschehen ist!
49 Und seht doch: Ich werde den Geist zu euch senden, den mein Vater versprochen hat. Bleibt hier in der Stadt, bis ihr diese Kraft von oben empfangen habt.«
Jesus wird in den Himmel aufgenommen
50 Jesus führte sie aus der Stadt hinaus bis nach Betanien. Dann hob er die Hände und segnete sie.
51 Und dann, während er sie segnete, entfernte er sich von ihnen und wurde zum Himmel emporgehoben.
52 Sie warfen sich vor ihm auf die Knie. Dann kehrten sie voller Freude nach Jerusalem zurück.
53 Sie verbrachten die ganze Zeit im Tempel und lobten Gott.
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