Samstag, 4. Juli 2020
Nichts hinzuzufügen
Dem Predigttext für den morgigen Sonntag habe ich nichts hinzuzufügen. Er steht im Brief an die Römer im 12. Kapitel, Verse17-21 und ich kann ihn gut unkommentiert stehen lassen:
„Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.
Ist‘s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.
Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35): Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr.“
Vielmehr, „wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln“ (Sprüche 25, 21.22).
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Vers 21 hatte mein Tochter als Konfirmationsspruch und dieses Gemäldepotpourri der versammelten Gäste kam dabei heraus.

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